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Lernen Das Aufkommen von Bitcoin | Erste Schritte
Einführung in Blockchain

bookDas Aufkommen von Bitcoin

Nachdem Sie nun verstanden haben, was eine Blockchain ist, ist es an der Zeit, sich mit dem Durchbruch zu beschäftigen, der sie weltweit bekannt gemacht hat: Bitcoin.

Im Jahr 2009 stellte eine anonyme Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto Bitcoin vor – die erste dezentralisierte digitale Währung. Sie war nicht auf Banken, Regierungen oder Finanzinstitute angewiesen. Stattdessen funktionierte sie vollständig auf Basis von Kryptografie, Peer-to-Peer-Netzwerken und Blockchain.

Die Einführung von Bitcoin markierte den Beginn einer neuen Ära in der Entwicklung des Internets und gilt weithin als ein entscheidender Meilenstein im Übergang zu Web 3.0.

Die Geburt einer neuen Währung

Bitcoin wurde erstmals im inzwischen berühmten Whitepaper Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System beschrieben. Dieses neunseitige Dokument stellte eine kühne Idee vor:

  • Menschen sollten Geld direkt aneinander senden können – ohne Banken, Vermittler oder zentrale Kontrolle.

Um dies zu ermöglichen, führte das Whitepaper das Konzept eines öffentlichen, dezentralen Ledgers ein, in dem alle Transaktionen dauerhaft und transparent aufgezeichnet werden. Dieses Ledger wurde später als Blockchain bekannt.

Bitcoin zeigte erstmals, dass Vertrauen durch Folgendes geschaffen werden kann:

  • Mathematik;
  • Kryptografie;
  • Netzwerkkonsens.

Anstelle institutioneller Autorität.

Grundprinzipien von Bitcoin

Diese grundlegenden Ideen machen Bitcoin einzigartig. Wir werden sie später im Kurs im Detail behandeln, hier jedoch ein kurzer Überblick:

1. Dezentralisierung

Im Gegensatz zu traditionellen Währungen, die von Zentralbanken ausgegeben werden, läuft Bitcoin auf einem Netzwerk unabhängiger Computer, den sogenannten Nodes.

Keine einzelne Organisation kontrolliert das System – das Netzwerk validiert und speichert alle Transaktionen gemeinschaftlich.

2. Begrenztes Angebot

Bitcoin hat ein festgelegtes maximales Angebot von 21 Millionen Coins – eine Regel, die direkt im Protokoll verankert ist. Diese Knappheit soll Edelmetalle wie Gold nachahmen und die Währung vor Inflation schützen.

Im Januar 2024 wurden bereits etwa 19,61 Millionen Bitcoins gemined.

3. Mining

Neue Bitcoins gelangen durch einen Prozess namens Mining in Umlauf.

Miner konkurrieren darum, neue Blöcke zu erstellen, indem sie kryptografische Rätsel lösen, was Folgendes bewirkt:

  • Absicherung des Netzwerks;
  • Verarbeitung von Transaktionen;
  • Einführung neuer Coins als Belohnung.

4. Proof of Work (PoW)

Bitcoin verwendet einen Konsensmechanismus namens Proof of Work. Miner müssen Rechenarbeit leisten, um einen Block hinzuzufügen, wodurch sichergestellt wird, dass das Ledger nicht ohne enormen Rechenaufwand verändert werden kann.

PoW macht die Blockchain widerstandsfähig gegen Betrug, Manipulation und Double-Spending.

Gesamtangebot von Bitcoin im Zeitverlauf

Das Angebot von Bitcoin wächst schrittweise, während neue Blöcke hinzugefügt werden. Die folgende Grafik veranschaulicht, wie das Gesamtangebot zunimmt, bis es schließlich das durch das Protokoll festgelegte Limit von 21 Millionen erreicht:

question mark

Wie viele Bitcoins können maximal existieren, wie es durch den zugrunde liegenden Code des Netzwerks festgelegt ist?

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Danke für Ihr Feedback!

Abschnitt 1. Kapitel 3

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What is the significance of Bitcoin's limited supply?

How does mining work in the Bitcoin network?

Can you explain more about proof of work and why it's important?

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Nachdem Sie nun verstanden haben, was eine Blockchain ist, ist es an der Zeit, sich mit dem Durchbruch zu beschäftigen, der sie weltweit bekannt gemacht hat: Bitcoin.

Im Jahr 2009 stellte eine anonyme Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto Bitcoin vor – die erste dezentralisierte digitale Währung. Sie war nicht auf Banken, Regierungen oder Finanzinstitute angewiesen. Stattdessen funktionierte sie vollständig auf Basis von Kryptografie, Peer-to-Peer-Netzwerken und Blockchain.

Die Einführung von Bitcoin markierte den Beginn einer neuen Ära in der Entwicklung des Internets und gilt weithin als ein entscheidender Meilenstein im Übergang zu Web 3.0.

Die Geburt einer neuen Währung

Bitcoin wurde erstmals im inzwischen berühmten Whitepaper Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System beschrieben. Dieses neunseitige Dokument stellte eine kühne Idee vor:

  • Menschen sollten Geld direkt aneinander senden können – ohne Banken, Vermittler oder zentrale Kontrolle.

Um dies zu ermöglichen, führte das Whitepaper das Konzept eines öffentlichen, dezentralen Ledgers ein, in dem alle Transaktionen dauerhaft und transparent aufgezeichnet werden. Dieses Ledger wurde später als Blockchain bekannt.

Bitcoin zeigte erstmals, dass Vertrauen durch Folgendes geschaffen werden kann:

  • Mathematik;
  • Kryptografie;
  • Netzwerkkonsens.

Anstelle institutioneller Autorität.

Grundprinzipien von Bitcoin

Diese grundlegenden Ideen machen Bitcoin einzigartig. Wir werden sie später im Kurs im Detail behandeln, hier jedoch ein kurzer Überblick:

1. Dezentralisierung

Im Gegensatz zu traditionellen Währungen, die von Zentralbanken ausgegeben werden, läuft Bitcoin auf einem Netzwerk unabhängiger Computer, den sogenannten Nodes.

Keine einzelne Organisation kontrolliert das System – das Netzwerk validiert und speichert alle Transaktionen gemeinschaftlich.

2. Begrenztes Angebot

Bitcoin hat ein festgelegtes maximales Angebot von 21 Millionen Coins – eine Regel, die direkt im Protokoll verankert ist. Diese Knappheit soll Edelmetalle wie Gold nachahmen und die Währung vor Inflation schützen.

Im Januar 2024 wurden bereits etwa 19,61 Millionen Bitcoins gemined.

3. Mining

Neue Bitcoins gelangen durch einen Prozess namens Mining in Umlauf.

Miner konkurrieren darum, neue Blöcke zu erstellen, indem sie kryptografische Rätsel lösen, was Folgendes bewirkt:

  • Absicherung des Netzwerks;
  • Verarbeitung von Transaktionen;
  • Einführung neuer Coins als Belohnung.

4. Proof of Work (PoW)

Bitcoin verwendet einen Konsensmechanismus namens Proof of Work. Miner müssen Rechenarbeit leisten, um einen Block hinzuzufügen, wodurch sichergestellt wird, dass das Ledger nicht ohne enormen Rechenaufwand verändert werden kann.

PoW macht die Blockchain widerstandsfähig gegen Betrug, Manipulation und Double-Spending.

Gesamtangebot von Bitcoin im Zeitverlauf

Das Angebot von Bitcoin wächst schrittweise, während neue Blöcke hinzugefügt werden. Die folgende Grafik veranschaulicht, wie das Gesamtangebot zunimmt, bis es schließlich das durch das Protokoll festgelegte Limit von 21 Millionen erreicht:

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Wie viele Bitcoins können maximal existieren, wie es durch den zugrunde liegenden Code des Netzwerks festgelegt ist?

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