Notice: This page requires JavaScript to function properly.
Please enable JavaScript in your browser settings or update your browser.
Lernen Untersuchung Des Excel-Basierten DCF-Modells | Erstellung Eines DCF-Bewertungsmodells in Excel
Beherrschung der Discounted-Cash-Flow-Analyse mit Excel
course content

Kursinhalt

Beherrschung der Discounted-Cash-Flow-Analyse mit Excel

Beherrschung der Discounted-Cash-Flow-Analyse mit Excel

1. Einführung in die Unternehmensbewertung
2. Verständnis der Discounted-Cash-Flow-(DCF)-Analyse
3. Grundlagen der Cashflow-Prognose und des Diskontierungssatzes
4. WACC, Terminalwert und Sensitivitätsanalyse
6. Praktische DCF-Fallstudie – Unternehmensbewertung in der Praxis

book
Untersuchung Des Excel-Basierten DCF-Modells

Bevor Sie mit den Bewertungsberechnungen beginnen, ist es wichtig, den Aufbau des Finanzmodells zu verstehen. Ähnlich wie eine gute Karte bei der Navigation durch eine neue Stadt hilft, unterstützt ein klar strukturiertes Modell dabei, Annahmen nachzuverfolgen, Berechnungen zu verknüpfen und letztlich eine verlässliche Bewertung zu erreichen.

Das von Ihnen verwendete Finanzmodell ist in übersichtliche, beschriftete Registerkarten gegliedert, die dem logischen Ablauf einer DCF-Analyse entsprechen. Diese Struktur ist nicht nur hilfreich – sie ist unerlässlich. Ohne sie können selbst die besten Daten unübersichtlich oder fehleranfällig werden.

Das konzeptionelle Vorgehen sieht folgendermaßen aus:

  • Index-Registerkarte: Diese fungiert als Inhaltsverzeichnis, das die Abschnitte und deren Reihenfolge aufzeigt. Sie dient als Anker für eine schnelle Navigation;

  • Eingabe-Registerkarten: Hier befinden sich die Rohdaten – sowohl historische als auch geplante Finanzdaten. Sie finden hier Gewinn- und Verlustrechnungen, Bilanzen und Annahmen zum Free Cashflow;

  • Annahmen & Treiber: Hier befindet sich die Geschäftslogik. Wachstumsraten, WACC, Steuersätze und Eingaben zum Terminal Value sind in diesen Registerkarten enthalten;

  • Berechnungen: Im Hintergrund werden hier die Werte abgeleitet – UFCF, Barwerte und letztlich der Unternehmenswert;

  • Ausgabe oder Zusammenfassung: Das Endergebnis erscheint hier, in der Regel mit Sensitivitätstabellen, Diagrammen und wichtigen Bewertungskennzahlen. Dies ist die aufbereitete Ansicht für Entscheidungsfindungen.

Dieses modulare Layout verbessert Transparenz und Nachvollziehbarkeit. Analysten, Investoren oder Käufer können jede Zahl bis zu ihrer Quelle zurückverfolgen. Es ermöglicht zudem Flexibilität – Annahmen können angepasst werden, ohne Ausgaben oder historische Daten zu überschreiben.

Das Verständnis der Modellstruktur ist der erste Schritt zur Beherrschung des Modells. Mit diesem Bauplan in der Hand sind Sie nun bereit, mit der eigentlichen Bewertungsarbeit zu beginnen.

War alles klar?

Wie können wir es verbessern?

Danke für Ihr Feedback!

Abschnitt 5. Kapitel 2

Fragen Sie AI

expand
ChatGPT

Fragen Sie alles oder probieren Sie eine der vorgeschlagenen Fragen, um unser Gespräch zu beginnen

course content

Kursinhalt

Beherrschung der Discounted-Cash-Flow-Analyse mit Excel

Beherrschung der Discounted-Cash-Flow-Analyse mit Excel

1. Einführung in die Unternehmensbewertung
2. Verständnis der Discounted-Cash-Flow-(DCF)-Analyse
3. Grundlagen der Cashflow-Prognose und des Diskontierungssatzes
4. WACC, Terminalwert und Sensitivitätsanalyse
6. Praktische DCF-Fallstudie – Unternehmensbewertung in der Praxis

book
Untersuchung Des Excel-Basierten DCF-Modells

Bevor Sie mit den Bewertungsberechnungen beginnen, ist es wichtig, den Aufbau des Finanzmodells zu verstehen. Ähnlich wie eine gute Karte bei der Navigation durch eine neue Stadt hilft, unterstützt ein klar strukturiertes Modell dabei, Annahmen nachzuverfolgen, Berechnungen zu verknüpfen und letztlich eine verlässliche Bewertung zu erreichen.

Das von Ihnen verwendete Finanzmodell ist in übersichtliche, beschriftete Registerkarten gegliedert, die dem logischen Ablauf einer DCF-Analyse entsprechen. Diese Struktur ist nicht nur hilfreich – sie ist unerlässlich. Ohne sie können selbst die besten Daten unübersichtlich oder fehleranfällig werden.

Das konzeptionelle Vorgehen sieht folgendermaßen aus:

  • Index-Registerkarte: Diese fungiert als Inhaltsverzeichnis, das die Abschnitte und deren Reihenfolge aufzeigt. Sie dient als Anker für eine schnelle Navigation;

  • Eingabe-Registerkarten: Hier befinden sich die Rohdaten – sowohl historische als auch geplante Finanzdaten. Sie finden hier Gewinn- und Verlustrechnungen, Bilanzen und Annahmen zum Free Cashflow;

  • Annahmen & Treiber: Hier befindet sich die Geschäftslogik. Wachstumsraten, WACC, Steuersätze und Eingaben zum Terminal Value sind in diesen Registerkarten enthalten;

  • Berechnungen: Im Hintergrund werden hier die Werte abgeleitet – UFCF, Barwerte und letztlich der Unternehmenswert;

  • Ausgabe oder Zusammenfassung: Das Endergebnis erscheint hier, in der Regel mit Sensitivitätstabellen, Diagrammen und wichtigen Bewertungskennzahlen. Dies ist die aufbereitete Ansicht für Entscheidungsfindungen.

Dieses modulare Layout verbessert Transparenz und Nachvollziehbarkeit. Analysten, Investoren oder Käufer können jede Zahl bis zu ihrer Quelle zurückverfolgen. Es ermöglicht zudem Flexibilität – Annahmen können angepasst werden, ohne Ausgaben oder historische Daten zu überschreiben.

Das Verständnis der Modellstruktur ist der erste Schritt zur Beherrschung des Modells. Mit diesem Bauplan in der Hand sind Sie nun bereit, mit der eigentlichen Bewertungsarbeit zu beginnen.

War alles klar?

Wie können wir es verbessern?

Danke für Ihr Feedback!

Abschnitt 5. Kapitel 2
Wir sind enttäuscht, dass etwas schief gelaufen ist. Was ist passiert?
some-alt