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Lernen Überblick Über Methoden Der Unternehmensbewertung | Einführung in die Unternehmensbewertung
Beherrschung der Discounted-Cash-Flow-Analyse mit Excel
course content

Kursinhalt

Beherrschung der Discounted-Cash-Flow-Analyse mit Excel

Beherrschung der Discounted-Cash-Flow-Analyse mit Excel

1. Einführung in die Unternehmensbewertung
2. Verständnis der Discounted-Cash-Flow-(DCF)-Analyse
3. Grundlagen der Cashflow-Prognose und des Diskontierungssatzes
4. WACC, Terminalwert und Sensitivitätsanalyse
6. Praktische DCF-Fallstudie – Unternehmensbewertung in der Praxis

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Überblick Über Methoden Der Unternehmensbewertung

Während die Discounted Cash Flow (DCF)-Methode eine intrinsische Bewertung auf Basis prognostizierter Leistungen liefert, stützt sie sich stark auf Annahmen über die Zukunft. Aus diesem Grund verwenden Finanzanalysten häufig relative Bewertungsmethoden als Plausibilitätsprüfung oder sogar als primäre Methode, wenn Daten oder Sicherheit begrenzt sind.

Analyse vergleichbarer Unternehmen (Comps)

Diese Methode basiert auf einer einfachen Frage: Was sind ähnliche Unternehmen aktuell wert?

Durch die Untersuchung von Unternehmen derselben Branche mit vergleichbarer Größe, Wachstum und Risiko lässt sich der Wert des eigenen Unternehmens schätzen.

Die Herausforderung? Sicherzustellen, dass tatsächlich Gleiches mit Gleichem verglichen wird. Häufig sind Anpassungen für bilanzielle Unterschiede, Sondereffekte oder Unterschiede in der Kapitalstruktur erforderlich.

Analyse von Präzedenztransaktionen

Hier basiert die Bewertung darauf, was andere in tatsächlichen Übernahmegeschäften bezahlt haben. Sie ist in realem Marktverhalten verankert, was ihr eine hohe Glaubwürdigkeit verleiht – insbesondere bei M&A-Entscheidungen.

Allerdings können Präzedenzfälle durch Übernahmeprämien, Synergien oder die damalige Marktlage verzerrt sein. Und im Gegensatz zu börsennotierten Vergleichsunternehmen sind Transaktionsdaten oft schwerer zugänglich.

Wann sind diese Methoden nützlich?

  • Frühphasenunternehmen mit unsicheren Cashflows sind für DCF oft ungeeignet. Vergleichswerte bieten hier einen marktbasierten Anhaltspunkt;

  • Schnelle Schätzungen oder Stimmungschecks am Markt stützen sich häufig auf Vergleichswerte;

  • Verhandlungen im M&A-Bereich beziehen sich regelmäßig auf Präzedenzfälle und Multiplikatoren.

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Abschnitt 1. Kapitel 3

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4. WACC, Terminalwert und Sensitivitätsanalyse
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Während die Discounted Cash Flow (DCF)-Methode eine intrinsische Bewertung auf Basis prognostizierter Leistungen liefert, stützt sie sich stark auf Annahmen über die Zukunft. Aus diesem Grund verwenden Finanzanalysten häufig relative Bewertungsmethoden als Plausibilitätsprüfung oder sogar als primäre Methode, wenn Daten oder Sicherheit begrenzt sind.

Analyse vergleichbarer Unternehmen (Comps)

Diese Methode basiert auf einer einfachen Frage: Was sind ähnliche Unternehmen aktuell wert?

Durch die Untersuchung von Unternehmen derselben Branche mit vergleichbarer Größe, Wachstum und Risiko lässt sich der Wert des eigenen Unternehmens schätzen.

Die Herausforderung? Sicherzustellen, dass tatsächlich Gleiches mit Gleichem verglichen wird. Häufig sind Anpassungen für bilanzielle Unterschiede, Sondereffekte oder Unterschiede in der Kapitalstruktur erforderlich.

Analyse von Präzedenztransaktionen

Hier basiert die Bewertung darauf, was andere in tatsächlichen Übernahmegeschäften bezahlt haben. Sie ist in realem Marktverhalten verankert, was ihr eine hohe Glaubwürdigkeit verleiht – insbesondere bei M&A-Entscheidungen.

Allerdings können Präzedenzfälle durch Übernahmeprämien, Synergien oder die damalige Marktlage verzerrt sein. Und im Gegensatz zu börsennotierten Vergleichsunternehmen sind Transaktionsdaten oft schwerer zugänglich.

Wann sind diese Methoden nützlich?

  • Frühphasenunternehmen mit unsicheren Cashflows sind für DCF oft ungeeignet. Vergleichswerte bieten hier einen marktbasierten Anhaltspunkt;

  • Schnelle Schätzungen oder Stimmungschecks am Markt stützen sich häufig auf Vergleichswerte;

  • Verhandlungen im M&A-Bereich beziehen sich regelmäßig auf Präzedenzfälle und Multiplikatoren.

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