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Lernen Verständnis Von CI/CD-Pipelines | CI/CD & Automatisierung
Einführung in DevOps

bookVerständnis Von CI/CD-Pipelines

CI/CD (Continuous Integration und Continuous Deployment) wurde zuvor als eine zentrale DevOps-Praxis zur Automatisierung des Softwareentwicklungszyklus vorgestellt.

Nun ist es an der Zeit zu sehen, wie dies in der Praxis funktioniert – anhand von Beispielen aus der realen Welt. Dies hilft dabei zu verstehen, warum CI/CD so wichtig ist und welche Probleme ohne diese Methode auftreten können.

Continuous Integration (CI)

Continuous Integration ermöglicht das automatische Testen und Integrieren von Code, sobald Änderungen vorgenommen werden. Code wird in der Regel mehrmals täglich übertragen, und bei jeder Aktualisierung prüft der CI-Prozess, ob weiterhin alles funktioniert.

Beispiel:

Sie übertragen eine Codeänderung in ein gemeinsames Repository (wie GitHub). Direkt danach führt das CI-System folgende Schritte aus:

  • Baut die Anwendung, um sicherzustellen, dass sie kompiliert;

  • Führt automatisierte Tests durch, um Fehler zu erkennen;

  • Sendet eine Benachrichtigung, falls etwas fehlschlägt.

Dadurch können Probleme frühzeitig erkannt werden – bevor sie das restliche Team oder das Produkt beeinträchtigen.

Ohne CI:

Wenn Ihr Team Continuous Integration nicht verwendet, werden alle Änderungen möglicherweise nur einmal pro Woche (oder noch seltener) zusammengeführt. Dann treten versteckte Fehler auf – und es wird viel schwieriger nachzuvollziehen, welche Änderung das Problem verursacht hat. Die Behebung dieser Probleme kann Stunden oder sogar Tage dauern und das gesamte Projekt verlangsamen.

Continuous Deployment (CD)

Nachdem der Code die Tests im CI bestanden hat, liefert Continuous Deployment ihn automatisch in die Produktion – die Live-Umgebung, mit der die Nutzer interagieren. Keine manuellen Schritte, kein Warten.

Beispiel:

Eine neue Funktion wird zu einer Webanwendung hinzugefügt. Nachdem das CI-System bestätigt hat, dass sie funktioniert:

  • Die CD-Pipeline sendet das Update automatisch an den Live-Server, sodass Nutzer darauf zugreifen können;
  • Das Update wird so bereitgestellt, dass die Nutzer nicht unterbrochen werden – die Anwendung bleibt während der Aktualisierung funktionsfähig;
  • Falls ein Fehler auftritt, wechselt das System schnell zur letzten funktionierenden Version zurück, sodass die Nutzer keine Probleme bemerken.

Dadurch werden neue Funktionen reibungslos, schnell und sicher bereitgestellt.

Ohne CD:

Ohne CD müssen Updates manuell bereitgestellt werden – beispielsweise über ein Skript oder durch das eigenständige Hochladen von Dateien. Dieser Prozess ist langsam und riskant. Ein kleiner Fehler (wie das Vergessen einer Datei oder das Ausführen eines falschen Befehls) kann das System zum Absturz bringen oder fehlerhafte Funktionen für die Nutzer freischalten.

Warum CI/CD wichtig ist

Wenn Sie neu im Bereich DevOps sind, stellen Sie sich CI/CD als Ihren persönlichen Automatisierungsassistenten vor:

  • Sie schreiben Code → er wird automatisch getestet;

  • Sie beenden ein Feature → es wird automatisch bereitgestellt.

Dies spart Zeit, reduziert Fehler und ermöglicht es Ihnen, sich auf die Entwicklung von Funktionen zu konzentrieren – ohne sich Sorgen machen zu müssen, ob dabei etwas kaputtgeht oder wie Sie die Änderungen veröffentlichen.

Frühes Beherrschen von CI/CD verschafft Ihnen einen entscheidenden Vorteil bei der schnelleren und zuverlässigeren Auslieferung von Software.

Werkzeuge in CI/CD-Pipelines

In diesem Kurs arbeiten Sie mit einigen der am weitesten verbreiteten DevOps-Werkzeuge, darunter Git, GitHub, Jenkins, GitHub Actions, Docker, Kubernetes, Terraform, Ansible, Prometheus und dem ELK Stack. Diese Werkzeuge bilden die Grundlage moderner CI/CD-Workflows.

Im Verlauf dieses Kurses lernen Sie, wie jedes dieser Werkzeuge in die CI/CD-Pipeline passt – und wie Sie sie gemeinsam nutzen, um robuste, automatisierte DevOps-Workflows zu erstellen.

1. Was ist das Hauptziel der Continuous Integration (CI)?

2. Was passiert, wenn Sie CI/CD nicht in Ihren Workflow integrieren?

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Was ist das Hauptziel der Continuous Integration (CI)?

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Was passiert, wenn Sie CI/CD nicht in Ihren Workflow integrieren?

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Abschnitt 2. Kapitel 1

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CI/CD (Continuous Integration und Continuous Deployment) wurde zuvor als eine zentrale DevOps-Praxis zur Automatisierung des Softwareentwicklungszyklus vorgestellt.

Nun ist es an der Zeit zu sehen, wie dies in der Praxis funktioniert – anhand von Beispielen aus der realen Welt. Dies hilft dabei zu verstehen, warum CI/CD so wichtig ist und welche Probleme ohne diese Methode auftreten können.

Continuous Integration (CI)

Continuous Integration ermöglicht das automatische Testen und Integrieren von Code, sobald Änderungen vorgenommen werden. Code wird in der Regel mehrmals täglich übertragen, und bei jeder Aktualisierung prüft der CI-Prozess, ob weiterhin alles funktioniert.

Beispiel:

Sie übertragen eine Codeänderung in ein gemeinsames Repository (wie GitHub). Direkt danach führt das CI-System folgende Schritte aus:

  • Baut die Anwendung, um sicherzustellen, dass sie kompiliert;

  • Führt automatisierte Tests durch, um Fehler zu erkennen;

  • Sendet eine Benachrichtigung, falls etwas fehlschlägt.

Dadurch können Probleme frühzeitig erkannt werden – bevor sie das restliche Team oder das Produkt beeinträchtigen.

Ohne CI:

Wenn Ihr Team Continuous Integration nicht verwendet, werden alle Änderungen möglicherweise nur einmal pro Woche (oder noch seltener) zusammengeführt. Dann treten versteckte Fehler auf – und es wird viel schwieriger nachzuvollziehen, welche Änderung das Problem verursacht hat. Die Behebung dieser Probleme kann Stunden oder sogar Tage dauern und das gesamte Projekt verlangsamen.

Continuous Deployment (CD)

Nachdem der Code die Tests im CI bestanden hat, liefert Continuous Deployment ihn automatisch in die Produktion – die Live-Umgebung, mit der die Nutzer interagieren. Keine manuellen Schritte, kein Warten.

Beispiel:

Eine neue Funktion wird zu einer Webanwendung hinzugefügt. Nachdem das CI-System bestätigt hat, dass sie funktioniert:

  • Die CD-Pipeline sendet das Update automatisch an den Live-Server, sodass Nutzer darauf zugreifen können;
  • Das Update wird so bereitgestellt, dass die Nutzer nicht unterbrochen werden – die Anwendung bleibt während der Aktualisierung funktionsfähig;
  • Falls ein Fehler auftritt, wechselt das System schnell zur letzten funktionierenden Version zurück, sodass die Nutzer keine Probleme bemerken.

Dadurch werden neue Funktionen reibungslos, schnell und sicher bereitgestellt.

Ohne CD:

Ohne CD müssen Updates manuell bereitgestellt werden – beispielsweise über ein Skript oder durch das eigenständige Hochladen von Dateien. Dieser Prozess ist langsam und riskant. Ein kleiner Fehler (wie das Vergessen einer Datei oder das Ausführen eines falschen Befehls) kann das System zum Absturz bringen oder fehlerhafte Funktionen für die Nutzer freischalten.

Warum CI/CD wichtig ist

Wenn Sie neu im Bereich DevOps sind, stellen Sie sich CI/CD als Ihren persönlichen Automatisierungsassistenten vor:

  • Sie schreiben Code → er wird automatisch getestet;

  • Sie beenden ein Feature → es wird automatisch bereitgestellt.

Dies spart Zeit, reduziert Fehler und ermöglicht es Ihnen, sich auf die Entwicklung von Funktionen zu konzentrieren – ohne sich Sorgen machen zu müssen, ob dabei etwas kaputtgeht oder wie Sie die Änderungen veröffentlichen.

Frühes Beherrschen von CI/CD verschafft Ihnen einen entscheidenden Vorteil bei der schnelleren und zuverlässigeren Auslieferung von Software.

Werkzeuge in CI/CD-Pipelines

In diesem Kurs arbeiten Sie mit einigen der am weitesten verbreiteten DevOps-Werkzeuge, darunter Git, GitHub, Jenkins, GitHub Actions, Docker, Kubernetes, Terraform, Ansible, Prometheus und dem ELK Stack. Diese Werkzeuge bilden die Grundlage moderner CI/CD-Workflows.

Im Verlauf dieses Kurses lernen Sie, wie jedes dieser Werkzeuge in die CI/CD-Pipeline passt – und wie Sie sie gemeinsam nutzen, um robuste, automatisierte DevOps-Workflows zu erstellen.

1. Was ist das Hauptziel der Continuous Integration (CI)?

2. Was passiert, wenn Sie CI/CD nicht in Ihren Workflow integrieren?

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