Aussehen-Bedienfeld
Überblendungsoptionen
In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Überblendungsmodi in Adobe Illustrator funktionieren und wie sie das Erscheinungsbild von Objekten verändern. Überblendungsmodi und Deckkraft können für einzelne Objekte oder Gruppen über das Aussehen- oder Transparenzbedienfeld angepasst werden. Es stehen 17 verschiedene Überblendungsmodi zur Verfügung, die jeweils unterschiedliche Effekte erzeugen.
Es wird empfohlen, den ersten Teil in Abschnitt 5 – Kapitel 4 des Adobe Photoshop-Kurses zu lesen, um weitere Informationen zu Überblendungsmodi zu erhalten.
- Zu beachten ist, dass die Gruppe "Abdunkeln" die Farbe Weiß unsichtbar macht, während die Gruppe "Aufhellen" die Farbe Schwarz unsichtbar macht;
- Die Gruppe "Ineinanderkopieren" mischt die Farben zweier Bilder;
- Die Gruppe "Differenz" erzeugt stilisierte Effekte;
- Die letzte Gruppe "Farbe" beeinflusst Farbton, Sättigung und die Gesamtfarbe.
Mehrere Flächen und Konturen
- Es können mehreren Konturen oder Flächen zu einem Objekt hinzugefügt und deren Größe, Farbe sowie Position zueinander angepasst werden;
- Konturen können umsortiert, in der Größe verändert und unterschiedlich ausgerichtet werden (z. B. innerhalb oder außerhalb des Pfads);
- Mehrere Flächen werden seltener verwendet, jedoch können deren Deckkraft und Überblendungsmodi angepasst werden;
- Konturen und Flächen können über das Aussehen-Bedienfeld oder das Hamburger-Menü gelöscht, dupliziert oder entfernt werden.
Live-Effekte und Grafikstile
-
Es gibt zwei Arten von Effekten in Illustrator:
- Illustrator-Effekte (vektorbasiert): skalierbar und auflösungsunabhängig, geeignet für Vektorformen;
- Photoshop-Effekte (rasterbasiert): abhängig von der Dokumentauflösung und können bei starker Skalierung pixelig werden.
-
Effekte können über das „Effekt“-Menü oder über die FX-Schaltfläche angewendet werden.
-
Illustrator bietet eine große Auswahl an Effekten, darunter:
- 3D-Materialien: fügen Tiefe und Dimension hinzu (z. B. Extrudieren und Abschrägen zur Erstellung von 3D-Formen);
- Schlagschatten: Anpassung von Deckkraft, Versatz und Weichzeichnung für Schatteneffekte;
- Stilisierungseffekte: umfasst Schlagschatten, Weiche Kante (Kantenunschärfe), Schein nach innen und außen, Abgerundete Ecken und Kritzeln für einen handgezeichneten Effekt.
-
Der Kritzel-Effekt verleiht Objekten einen zeichnungsähnlichen Effekt. Strichstärke, Krümmung und Abstand können individuell angepasst werden, um mehr Variation zu erzielen. Besonders geeignet für kindliche oder skizzenhafte Stile.
-
Die Grafikstile befinden sich im „Fenster“-Menü. Grafikstile ermöglichen das Speichern und Anwenden von Darstellungsoptionen (Kontur, Fläche, Effekte) auf verschiedene Formen.
-
Neue Stile können erstellt und einfach auf andere Formen übertragen werden. Sie lassen sich auch teilen oder aus Bibliotheken importieren.
-
Nach Abschluss der Effekte kann das Aussehen erweitert werden, um die Änderungen dauerhaft zu machen. Dadurch werden Konturen und Flächen in endgültige Vektorformen umgewandelt, was eine weitere individuelle Bearbeitung ermöglicht.
-
Rastereffekte sind weniger skalierbar und können unerwünschte Linien oder Pixelbildung verursachen. Beispiele sind Gaußsche Weichzeichnung für weiche Lichteffekte um Objekte.
-
Illustrator verfügt außerdem über eine Effektgalerie, ähnlich der Filtergalerie von Photoshop, für zusätzliche Rastereffekte.
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Überblendungsoptionen
In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Überblendungsmodi in Adobe Illustrator funktionieren und wie sie das Erscheinungsbild von Objekten verändern. Überblendungsmodi und Deckkraft können für einzelne Objekte oder Gruppen über das Aussehen- oder Transparenzbedienfeld angepasst werden. Es stehen 17 verschiedene Überblendungsmodi zur Verfügung, die jeweils unterschiedliche Effekte erzeugen.
Es wird empfohlen, den ersten Teil in Abschnitt 5 – Kapitel 4 des Adobe Photoshop-Kurses zu lesen, um weitere Informationen zu Überblendungsmodi zu erhalten.
- Zu beachten ist, dass die Gruppe "Abdunkeln" die Farbe Weiß unsichtbar macht, während die Gruppe "Aufhellen" die Farbe Schwarz unsichtbar macht;
- Die Gruppe "Ineinanderkopieren" mischt die Farben zweier Bilder;
- Die Gruppe "Differenz" erzeugt stilisierte Effekte;
- Die letzte Gruppe "Farbe" beeinflusst Farbton, Sättigung und die Gesamtfarbe.
Mehrere Flächen und Konturen
- Es können mehreren Konturen oder Flächen zu einem Objekt hinzugefügt und deren Größe, Farbe sowie Position zueinander angepasst werden;
- Konturen können umsortiert, in der Größe verändert und unterschiedlich ausgerichtet werden (z. B. innerhalb oder außerhalb des Pfads);
- Mehrere Flächen werden seltener verwendet, jedoch können deren Deckkraft und Überblendungsmodi angepasst werden;
- Konturen und Flächen können über das Aussehen-Bedienfeld oder das Hamburger-Menü gelöscht, dupliziert oder entfernt werden.
Live-Effekte und Grafikstile
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Es gibt zwei Arten von Effekten in Illustrator:
- Illustrator-Effekte (vektorbasiert): skalierbar und auflösungsunabhängig, geeignet für Vektorformen;
- Photoshop-Effekte (rasterbasiert): abhängig von der Dokumentauflösung und können bei starker Skalierung pixelig werden.
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Effekte können über das „Effekt“-Menü oder über die FX-Schaltfläche angewendet werden.
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Illustrator bietet eine große Auswahl an Effekten, darunter:
- 3D-Materialien: fügen Tiefe und Dimension hinzu (z. B. Extrudieren und Abschrägen zur Erstellung von 3D-Formen);
- Schlagschatten: Anpassung von Deckkraft, Versatz und Weichzeichnung für Schatteneffekte;
- Stilisierungseffekte: umfasst Schlagschatten, Weiche Kante (Kantenunschärfe), Schein nach innen und außen, Abgerundete Ecken und Kritzeln für einen handgezeichneten Effekt.
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Der Kritzel-Effekt verleiht Objekten einen zeichnungsähnlichen Effekt. Strichstärke, Krümmung und Abstand können individuell angepasst werden, um mehr Variation zu erzielen. Besonders geeignet für kindliche oder skizzenhafte Stile.
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Die Grafikstile befinden sich im „Fenster“-Menü. Grafikstile ermöglichen das Speichern und Anwenden von Darstellungsoptionen (Kontur, Fläche, Effekte) auf verschiedene Formen.
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Neue Stile können erstellt und einfach auf andere Formen übertragen werden. Sie lassen sich auch teilen oder aus Bibliotheken importieren.
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Nach Abschluss der Effekte kann das Aussehen erweitert werden, um die Änderungen dauerhaft zu machen. Dadurch werden Konturen und Flächen in endgültige Vektorformen umgewandelt, was eine weitere individuelle Bearbeitung ermöglicht.
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Rastereffekte sind weniger skalierbar und können unerwünschte Linien oder Pixelbildung verursachen. Beispiele sind Gaußsche Weichzeichnung für weiche Lichteffekte um Objekte.
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Illustrator verfügt außerdem über eine Effektgalerie, ähnlich der Filtergalerie von Photoshop, für zusätzliche Rastereffekte.
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