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Lernen Subnetting Verstehen | IP-Adressierung und Subnetting
Netzwerkgrundlagen
course content

Kursinhalt

Netzwerkgrundlagen

Netzwerkgrundlagen

1. Einführung in die Netzwerktechnik
2. IP-Adressierung und Subnetting
3. Netzwerkprotokolle und Standards
4. Netzwerksicherheit
5. Netzwerk-Fehlerbehebung und -Verwaltung

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Subnetting Verstehen

Subnetting ist eine wichtige Netzwerktechnik, die es Administratoren ermöglicht, größere Netzwerke in kleinere, effizientere Teilnetzwerke oder Subnets zu unterteilen. Diese Segmentierung ist entscheidend für die Optimierung der IP-Adressnutzung, die Verbesserung der Leistung und die Stärkung der Sicherheit. Subnetting erreicht drei Hauptziele:

  • Reduzierung von Staus: Subnets begrenzen den Datenverkehr innerhalb definierter Bereiche, sodass Daten lokal bleiben und nicht unnötig das gesamte Netzwerk durchqueren;
  • Erhöhung der Sicherheit: Durch die Isolierung verschiedener Netzwerksegmente verhindert Subnetting unbefugten Zugriff und schränkt die seitliche Bewegung innerhalb des Netzwerks ein;
  • Effiziente IP-Adressverteilung: Besonders in IPv4-Netzwerken mit begrenztem Adressraum stellt Subnetting sicher, dass IP-Adressen nicht verschwendet werden und maximiert den Nutzen jeder Adresse.

Zum Beispiel kann ein Unternehmen Subnets für verschiedene Abteilungen wie HR, Finanzen und IT erstellen, um sicherzustellen, dass der Datenverkehr einer Abteilung nicht den einer anderen beeinträchtigt.

Verständnis von Subnetzmasken

Die Subnetzmaske ist ein wichtiges Werkzeug beim Subnetting, das verwendet wird, um zwischen dem Netzwerk- und dem Hostanteil einer IP-Adresse zu unterscheiden.

  • IPv4-Subnetzmasken: Typischerweise im Punktdezimalformat dargestellt (z.B. 255.255.255.0), wobei die "255" den Netzwerkanteil und die "0" den Hostanteil angibt;
  • IPv6-Subnetzmasken: Verwenden Präfixnotation (z.B. /64), was den Prozess der Identifizierung des Netzwerkanteils der Adresse vereinfacht.

Die Subnetzmaske arbeitet, indem sie binäre Mathematik verwendet, um die IP-Adresse in ihre Netzwerk- und Hostkomponenten zu unterteilen.


  • IP-Adresse: 192.168.1.10;
  • Subnetzmaske: 255.255.255.0 (Binär: 11111111.11111111.11111111.00000000);
  • Netzwerkanteil: 192.168.1 (gemäß der Subnetzmaske);
  • Hostanteil: .10.

Die Unterschiede zwischen IPv4- und IPv6-Subnetting sind erheblich. Der Adressraum ist ein wesentlicher Unterschied; IPv4 verwendet 32-Bit-Adressen, während IPv6 128-Bit-Adressen verwendet, was umfangreichere Subnetzstrukturen ermöglicht. In Bezug auf die Präfixnotation vereinfacht IPv6 das Subnetting mit einer Präfixlänge (z.B. /64), während IPv4 auf eine traditionelle Subnetzmaske angewiesen ist. Darüber hinaus eliminiert die Skalierbarkeit des großen Adressraums von IPv6 die Notwendigkeit der konservativen IP-Adresszuweisung, die in IPv4 erforderlich ist, und vereinfacht so das Subnetzdesign.

Was ist der Unterschied zwischen IPv4- und IPv6-Subnetting?

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Abschnitt 2. Kapitel 2
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