Einführung in Integrale
Integration ist ein grundlegendes Konzept der Analysis, das die gesamte Akkumulation einer Größe darstellt, wie zum Beispiel die Fläche unter einer Kurve. Sie ist in der Datenwissenschaft unerlässlich für die Berechnung von Wahrscheinlichkeitsverteilungen, kumulierten Werten und Optimierungsaufgaben.
Grundlegendes Integral
Das grundlegende Integral einer Potenzfunktion folgt dieser Regel:
∫Cxndx=C(n+1xn+1)+CDabei gilt:
- C ist eine Konstante;
- n=−1;
- ...+C steht für eine beliebige Integrationskonstante.
Wichtige Idee: Wenn die Ableitung die Potenz von x verringert, erhöht die Integration sie.
Gängige Integrationsregeln
Potenzregel für Integrale
Diese Regel hilft bei der Integration jeder Polynomfunktion:
∫xndx=n+1xn+1+C, n=−1Beispielsweise, wenn n=2:
∫x2dx=3x3+CExponentialregel
Das Integral der Exponentialfunktion ex ist einzigartig, da es nach der Integration unverändert bleibt:
∫exdx=ex+CWenn jedoch der Exponent einen Koeffizienten enthält, wird eine andere Regel angewendet:
∫eaxdx=a1eax+C, a=0Beispielsweise, wenn a=2:
∫e2xdx=2e2x+CTrigonometrische Integrale
Sinus- und Kosinusfunktionen folgen ebenfalls einfachen Integrationsregeln:
∫sin(x)dx=−cos(x)+C∫cos(x)dx=sin(x)+CBestimmte Integrale
Im Gegensatz zu unbestimmten Integralen, die eine beliebige Konstante C enthalten, berechnen bestimmte Integrale eine Funktion zwischen zwei Grenzen a und b:
∫abf(x)dx=F(b)−F(a)Dabei ist F(x) die Stammfunktion von f(x).
Beispielsweise, wenn f(x)=2x, a=0 und b=2:
∫022x dx=[x2]=4−0=4Das bedeutet, die Fläche unter der Kurve y=2x von x=0 bis x=2 beträgt 4.
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Can you explain the difference between definite and indefinite integrals?
Can you show more examples of integrating trigonometric or exponential functions?
How do I know when to use the power rule versus other integration rules?
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Das grundlegende Integral einer Potenzfunktion folgt dieser Regel:
∫Cxndx=C(n+1xn+1)+CDabei gilt:
- C ist eine Konstante;
- n=−1;
- ...+C steht für eine beliebige Integrationskonstante.
Wichtige Idee: Wenn die Ableitung die Potenz von x verringert, erhöht die Integration sie.
Gängige Integrationsregeln
Potenzregel für Integrale
Diese Regel hilft bei der Integration jeder Polynomfunktion:
∫xndx=n+1xn+1+C, n=−1Beispielsweise, wenn n=2:
∫x2dx=3x3+CExponentialregel
Das Integral der Exponentialfunktion ex ist einzigartig, da es nach der Integration unverändert bleibt:
∫exdx=ex+CWenn jedoch der Exponent einen Koeffizienten enthält, wird eine andere Regel angewendet:
∫eaxdx=a1eax+C, a=0Beispielsweise, wenn a=2:
∫e2xdx=2e2x+CTrigonometrische Integrale
Sinus- und Kosinusfunktionen folgen ebenfalls einfachen Integrationsregeln:
∫sin(x)dx=−cos(x)+C∫cos(x)dx=sin(x)+CBestimmte Integrale
Im Gegensatz zu unbestimmten Integralen, die eine beliebige Konstante C enthalten, berechnen bestimmte Integrale eine Funktion zwischen zwei Grenzen a und b:
∫abf(x)dx=F(b)−F(a)Dabei ist F(x) die Stammfunktion von f(x).
Beispielsweise, wenn f(x)=2x, a=0 und b=2:
∫022x dx=[x2]=4−0=4Das bedeutet, die Fläche unter der Kurve y=2x von x=0 bis x=2 beträgt 4.
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