Kreative Entwurfsmuster
Erzeugungsmuster steuern die Objekterstellung, um Flexibilität und Wiederverwendbarkeit des Codes zu verbessern. Sie entkoppeln ein System von konkreten Klassen, wodurch Änderungen oder Erweiterungen erleichtert werden. Ziel ist es, die Instanziierung zu abstrahieren, die Erstellung zu steuern und Konsistenz sicherzustellen.
Das Singleton-Muster
Dieses Muster stellt sicher, dass eine Klasse nur eine Instanz mit einem globalen Zugriffspunkt besitzt. Es wird häufig für Konfiguration, Protokollierung und Datenbankverbindungen verwendet, um Konflikte zu vermeiden und einen kontrollierten Zugriff zu gewährleisten. Pseudocode dafür könnte wie folgt aussehen:
example.pseudocode
Die Factory-Methode
Dieses Muster definiert eine Schnittstelle zur Objekterstellung, überlässt jedoch Unterklassen die Entscheidung, welche Klasse instanziiert wird. Es ist nützlich, wenn das System den Objekttyp zur Laufzeit auswählen muss. Beispiel: Ein Benachrichtigungssystem, das E-Mail, SMS oder Push-Benachrichtigungen basierend auf der Benutzerpräferenz erstellt. Pseudocode für die Factory-Methode:
example.pseudocode
Die Abstrakte Fabrik
Dieses Muster stellt eine Schnittstelle zur Erstellung verwandter Objekte bereit, ohne konkrete Klassen anzugeben. Es ist nützlich, wenn Komponenten zusammenarbeiten müssen, aber austauschbar bleiben sollen. Beispiel: Ein UI-Toolkit, das passende Elemente für helle oder dunkle Designs erzeugt. Pseudocode für die Abstrakte Fabrik:
example.pseudocode
Das Builder-Muster
Dieses Muster konstruiert komplexe Objekte Schritt für Schritt und trennt dabei Konstruktion von Darstellung. Dadurch kann derselbe Prozess unterschiedliche Ergebnisse erzeugen. Zum Beispiel kann mit denselben Schritten ein PDF, ein Word-Dokument oder eine HTML-Datei erstellt werden. Pseudocode für Builder:
example.pseudocode
Diese Muster werden basierend auf den Bedürfnissen der Objekterstellung sowie dem Bedarf an Kontrolle, Variation und der Trennung von Konstruktionslogik von der Repräsentation ausgewählt.
Das Verständnis von Erzeugungsmustern hilft Architekt:innen, Abhängigkeiten und Komplexität frühzeitig in der Entwicklung zu steuern. Richtig eingesetzt, reduzieren sie Duplizierung, gewährleisten Konsistenz und bereiten die Architektur auf Wachstum und Veränderung vor.
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Das Singleton-Muster
Dieses Muster stellt sicher, dass eine Klasse nur eine Instanz mit einem globalen Zugriffspunkt besitzt. Es wird häufig für Konfiguration, Protokollierung und Datenbankverbindungen verwendet, um Konflikte zu vermeiden und einen kontrollierten Zugriff zu gewährleisten. Pseudocode dafür könnte wie folgt aussehen:
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Die Factory-Methode
Dieses Muster definiert eine Schnittstelle zur Objekterstellung, überlässt jedoch Unterklassen die Entscheidung, welche Klasse instanziiert wird. Es ist nützlich, wenn das System den Objekttyp zur Laufzeit auswählen muss. Beispiel: Ein Benachrichtigungssystem, das E-Mail, SMS oder Push-Benachrichtigungen basierend auf der Benutzerpräferenz erstellt. Pseudocode für die Factory-Methode:
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Die Abstrakte Fabrik
Dieses Muster stellt eine Schnittstelle zur Erstellung verwandter Objekte bereit, ohne konkrete Klassen anzugeben. Es ist nützlich, wenn Komponenten zusammenarbeiten müssen, aber austauschbar bleiben sollen. Beispiel: Ein UI-Toolkit, das passende Elemente für helle oder dunkle Designs erzeugt. Pseudocode für die Abstrakte Fabrik:
example.pseudocode
Das Builder-Muster
Dieses Muster konstruiert komplexe Objekte Schritt für Schritt und trennt dabei Konstruktion von Darstellung. Dadurch kann derselbe Prozess unterschiedliche Ergebnisse erzeugen. Zum Beispiel kann mit denselben Schritten ein PDF, ein Word-Dokument oder eine HTML-Datei erstellt werden. Pseudocode für Builder:
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Diese Muster werden basierend auf den Bedürfnissen der Objekterstellung sowie dem Bedarf an Kontrolle, Variation und der Trennung von Konstruktionslogik von der Repräsentation ausgewählt.
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