Notice: This page requires JavaScript to function properly.
Please enable JavaScript in your browser settings or update your browser.
Lernen Schriftarten in Figma: Auswahl und Effektive Anwendung von Typografie | Erstellen und Organisieren von Objekten in Figma
UI/UX-Design mit Figma

bookSchriftarten in Figma: Auswahl und Effektive Anwendung von Typografie

In der Typografie beziehen sich Schriftfamilien auf Gruppen verwandter Schriften, die einen gemeinsamen Designstil aufweisen, sich jedoch in Gewicht, Breite und anderen Merkmalen unterscheiden. In Figma, wie in den meisten Design-Tools, können Benutzer aus verschiedenen Schriftfamilien wählen. Hier ist eine Übersicht über gängige Schriftfamilien, die verwendet werden können:

Serifenschriften

Serifenschriften zeichnen sich durch kleine dekorative Striche, sogenannte „Serifen“, an den Enden der Zeichen aus. Sie werden häufig im Druck und für formale, traditionelle Designs verwendet und verleihen einen eleganten und klassischen Eindruck.

Beispiele: Times New Roman, Georgia, Playfair Display.

Serifenlose Schriften

Serifenlose Schriften sind klar gestaltet und besitzen keine dekorativen Striche an den Enden der Zeichen. Diese Schriften sind aufgrund ihrer hervorragenden Lesbarkeit auf Bildschirmen und ihres minimalistischen Stils besonders in digitalen und modernen Designs beliebt.

Beispiele: Arial, Helvetica, Roboto, Open Sans.

Slab-Serif-Schriften

Slab-Serif-Schriften sind eine Untergruppe der Serifenschriften und zeichnen sich durch dicke, blockartige Serifen aus. Sie werden häufig für markante Aussagen im Branding und in Überschriften verwendet und sorgen für einen starken und wirkungsvollen Auftritt.

Beispiele: Rockwell, Clarendon, Roboto Slab.

Monospace-Schriften

Monospace-Schriften, auch als nicht-proportionale oder Festbreitenschriften bekannt, weisen jedem Zeichen den gleichen horizontalen Raum zu. Sie eignen sich ideal für Programmierung, tabellarische Daten oder technische Designkontexte, in denen die Ausrichtung entscheidend ist.

Beispiele: Courier New, Consolas, Source Code Pro.

Schreibschriften

Schreibschriften sind darauf ausgelegt, Handschrift oder Kalligrafie nachzuahmen und weisen häufig verbundene Striche auf. Sie eignen sich ideal für elegante, kreative oder persönliche Designs, die einen Hauch von Raffinesse oder künstlerischem Flair benötigen.

Beispiele: Pacifico, Lobster, Dancing Script.

Dekorative/Ornamentale Schriften

Dekorative Schriften sind stark stilisiert und einzigartig, entwickelt für spezielle, nicht reguläre Anwendungsfälle. Sie eignen sich am besten für thematische Projekte, Logos oder Titel, bei denen ein markantes und auffälliges Erscheinungsbild erforderlich ist.

Beispiele: Jokerman, Papyrus, Chiller.

War alles klar?

Wie können wir es verbessern?

Danke für Ihr Feedback!

Abschnitt 2. Kapitel 8

Fragen Sie AI

expand

Fragen Sie AI

ChatGPT

Fragen Sie alles oder probieren Sie eine der vorgeschlagenen Fragen, um unser Gespräch zu beginnen

Suggested prompts:

Can you explain the differences between these font families in more detail?

How do I choose the right font family for my project?

Can you give examples of when to use each type of font family?

Awesome!

Completion rate improved to 2.78

bookSchriftarten in Figma: Auswahl und Effektive Anwendung von Typografie

Swipe um das Menü anzuzeigen

In der Typografie beziehen sich Schriftfamilien auf Gruppen verwandter Schriften, die einen gemeinsamen Designstil aufweisen, sich jedoch in Gewicht, Breite und anderen Merkmalen unterscheiden. In Figma, wie in den meisten Design-Tools, können Benutzer aus verschiedenen Schriftfamilien wählen. Hier ist eine Übersicht über gängige Schriftfamilien, die verwendet werden können:

Serifenschriften

Serifenschriften zeichnen sich durch kleine dekorative Striche, sogenannte „Serifen“, an den Enden der Zeichen aus. Sie werden häufig im Druck und für formale, traditionelle Designs verwendet und verleihen einen eleganten und klassischen Eindruck.

Beispiele: Times New Roman, Georgia, Playfair Display.

Serifenlose Schriften

Serifenlose Schriften sind klar gestaltet und besitzen keine dekorativen Striche an den Enden der Zeichen. Diese Schriften sind aufgrund ihrer hervorragenden Lesbarkeit auf Bildschirmen und ihres minimalistischen Stils besonders in digitalen und modernen Designs beliebt.

Beispiele: Arial, Helvetica, Roboto, Open Sans.

Slab-Serif-Schriften

Slab-Serif-Schriften sind eine Untergruppe der Serifenschriften und zeichnen sich durch dicke, blockartige Serifen aus. Sie werden häufig für markante Aussagen im Branding und in Überschriften verwendet und sorgen für einen starken und wirkungsvollen Auftritt.

Beispiele: Rockwell, Clarendon, Roboto Slab.

Monospace-Schriften

Monospace-Schriften, auch als nicht-proportionale oder Festbreitenschriften bekannt, weisen jedem Zeichen den gleichen horizontalen Raum zu. Sie eignen sich ideal für Programmierung, tabellarische Daten oder technische Designkontexte, in denen die Ausrichtung entscheidend ist.

Beispiele: Courier New, Consolas, Source Code Pro.

Schreibschriften

Schreibschriften sind darauf ausgelegt, Handschrift oder Kalligrafie nachzuahmen und weisen häufig verbundene Striche auf. Sie eignen sich ideal für elegante, kreative oder persönliche Designs, die einen Hauch von Raffinesse oder künstlerischem Flair benötigen.

Beispiele: Pacifico, Lobster, Dancing Script.

Dekorative/Ornamentale Schriften

Dekorative Schriften sind stark stilisiert und einzigartig, entwickelt für spezielle, nicht reguläre Anwendungsfälle. Sie eignen sich am besten für thematische Projekte, Logos oder Titel, bei denen ein markantes und auffälliges Erscheinungsbild erforderlich ist.

Beispiele: Jokerman, Papyrus, Chiller.

War alles klar?

Wie können wir es verbessern?

Danke für Ihr Feedback!

Abschnitt 2. Kapitel 8
some-alt