Schriftarten in Figma: Auswahl und Effektive Anwendung von Typografie
In der Typografie beziehen sich Schriftfamilien auf Gruppen verwandter Schriften, die einen gemeinsamen Designstil aufweisen, sich jedoch in Gewicht, Breite und anderen Merkmalen unterscheiden. In Figma, wie in den meisten Design-Tools, können Benutzer aus verschiedenen Schriftfamilien wählen. Hier ist eine Übersicht über gängige Schriftfamilien, die verwendet werden können:
Serifenschriften
Serifenschriften zeichnen sich durch kleine dekorative Striche, sogenannte „Serifen“, an den Enden der Zeichen aus. Sie werden häufig im Druck und für formale, traditionelle Designs verwendet und verleihen einen eleganten und klassischen Eindruck.
Beispiele: Times New Roman, Georgia, Playfair Display.
Serifenlose Schriften
Serifenlose Schriften sind klar gestaltet und besitzen keine dekorativen Striche an den Enden der Zeichen. Diese Schriften sind aufgrund ihrer hervorragenden Lesbarkeit auf Bildschirmen und ihres minimalistischen Stils besonders in digitalen und modernen Designs beliebt.
Beispiele: Arial, Helvetica, Roboto, Open Sans.
Slab-Serif-Schriften
Slab-Serif-Schriften sind eine Untergruppe der Serifenschriften und zeichnen sich durch dicke, blockartige Serifen aus. Sie werden häufig für markante Aussagen im Branding und in Überschriften verwendet und sorgen für einen starken und wirkungsvollen Auftritt.
Beispiele: Rockwell, Clarendon, Roboto Slab.
Monospace-Schriften
Monospace-Schriften, auch als nicht-proportionale oder Festbreitenschriften bekannt, weisen jedem Zeichen den gleichen horizontalen Raum zu. Sie eignen sich ideal für Programmierung, tabellarische Daten oder technische Designkontexte, in denen die Ausrichtung entscheidend ist.
Beispiele: Courier New, Consolas, Source Code Pro.
Schreibschriften
Schreibschriften sind darauf ausgelegt, Handschrift oder Kalligrafie nachzuahmen und weisen häufig verbundene Striche auf. Sie eignen sich ideal für elegante, kreative oder persönliche Designs, die einen Hauch von Raffinesse oder künstlerischem Flair benötigen.
Beispiele: Pacifico, Lobster, Dancing Script.
Dekorative/Ornamentale Schriften
Dekorative Schriften sind stark stilisiert und einzigartig, entwickelt für spezielle, nicht reguläre Anwendungsfälle. Sie eignen sich am besten für thematische Projekte, Logos oder Titel, bei denen ein markantes und auffälliges Erscheinungsbild erforderlich ist.
Beispiele: Jokerman, Papyrus, Chiller.
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In der Typografie beziehen sich Schriftfamilien auf Gruppen verwandter Schriften, die einen gemeinsamen Designstil aufweisen, sich jedoch in Gewicht, Breite und anderen Merkmalen unterscheiden. In Figma, wie in den meisten Design-Tools, können Benutzer aus verschiedenen Schriftfamilien wählen. Hier ist eine Übersicht über gängige Schriftfamilien, die verwendet werden können:
Serifenschriften
Serifenschriften zeichnen sich durch kleine dekorative Striche, sogenannte „Serifen“, an den Enden der Zeichen aus. Sie werden häufig im Druck und für formale, traditionelle Designs verwendet und verleihen einen eleganten und klassischen Eindruck.
Beispiele: Times New Roman, Georgia, Playfair Display.
Serifenlose Schriften
Serifenlose Schriften sind klar gestaltet und besitzen keine dekorativen Striche an den Enden der Zeichen. Diese Schriften sind aufgrund ihrer hervorragenden Lesbarkeit auf Bildschirmen und ihres minimalistischen Stils besonders in digitalen und modernen Designs beliebt.
Beispiele: Arial, Helvetica, Roboto, Open Sans.
Slab-Serif-Schriften
Slab-Serif-Schriften sind eine Untergruppe der Serifenschriften und zeichnen sich durch dicke, blockartige Serifen aus. Sie werden häufig für markante Aussagen im Branding und in Überschriften verwendet und sorgen für einen starken und wirkungsvollen Auftritt.
Beispiele: Rockwell, Clarendon, Roboto Slab.
Monospace-Schriften
Monospace-Schriften, auch als nicht-proportionale oder Festbreitenschriften bekannt, weisen jedem Zeichen den gleichen horizontalen Raum zu. Sie eignen sich ideal für Programmierung, tabellarische Daten oder technische Designkontexte, in denen die Ausrichtung entscheidend ist.
Beispiele: Courier New, Consolas, Source Code Pro.
Schreibschriften
Schreibschriften sind darauf ausgelegt, Handschrift oder Kalligrafie nachzuahmen und weisen häufig verbundene Striche auf. Sie eignen sich ideal für elegante, kreative oder persönliche Designs, die einen Hauch von Raffinesse oder künstlerischem Flair benötigen.
Beispiele: Pacifico, Lobster, Dancing Script.
Dekorative/Ornamentale Schriften
Dekorative Schriften sind stark stilisiert und einzigartig, entwickelt für spezielle, nicht reguläre Anwendungsfälle. Sie eignen sich am besten für thematische Projekte, Logos oder Titel, bei denen ein markantes und auffälliges Erscheinungsbild erforderlich ist.
Beispiele: Jokerman, Papyrus, Chiller.
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