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Verständnis von Vektor- und Rastergrafiken
Es gibt zwei Haupttypen von Grafikformaten, die in digitalen Medien verwendet werden: Vektorgrafiken und Rastergrafiken.
Vektorgrafiken
Vektorgrafiken werden mithilfe mathematischer Gleichungen erstellt, die auf Linien und Formen basieren, anstatt auf Pixeln. Das bedeutet, dass Vektorgrafiken ohne Qualitätsverlust vergrößert oder verkleinert werden können, da sie auflösungsunabhängig sind. Gängige Vektorgrafik-Dateiformate sind SVG. Führen wir das folgende Beispiel aus und stellen wir sicher, dass es keinen Unterschied in der Bildqualität gibt, obwohl die Größe unterschiedlich ist.
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Rastergrafiken
Rastergrafiken hingegen werden aus Pixeln erstellt und sind auf eine bestimmte Auflösung angewiesen. Das bedeutet, dass beim Vergrößern einer Rastergrafik die Pixel stärker sichtbar werden, was zu einem Qualitätsverlust führt. Zu den gängigen Dateiformaten für Rastergrafiken zählen JPEG, PNG und GIF. Führen wir das folgende Beispiel aus. Mit zunehmender Breite werden die Pixel deutlicher sichtbar und die Bildqualität nimmt ab.
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Zusammenfassend werden Vektorgrafiken typischerweise für Logos, Illustrationen und andere Designs verwendet, die Skalierbarkeit erfordern. Im Gegensatz dazu kommen Rastergrafiken bei Fotografien und anderen Designs zum Einsatz, die einen hohen Detailgrad benötigen. Beide Grafiktypen haben jedoch ihre eigenen Stärken und Schwächen.
1. Welches Grafikformat eignet sich am besten für Logos und Illustrationen, die ohne Qualitätsverlust skaliert werden müssen?
2. Welches Grafikformat eignet sich am besten für Fotografien und Designs, die ein hohes Maß an Detailgenauigkeit erfordern?
3. Können Rastergrafiken ohne Qualitätsverlust vergrößert oder verkleinert werden?
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